🟢 Einleitung: Was ist die HerzRaum-Methode?
Die HerzRaum-Methode ist meine persönliche Form der energetischen Tierbegleitung.
Sie ist aus jahrelanger Erfahrung mit traumatisierten, ängstlichen und festgefahrenen Tieren entstanden – besonders mit Hunden.
Im Zentrum steht nicht die Technik, sondern die Verbindung:
Ein ruhiger, geschützter Raum, in dem das Tier so sein darf, wie es ist.
Erst wenn Sicherheit da ist, beginnt die eigentliche Arbeit – achtsam, intuitiv und tief.
🟢 Die 5 Phasen der HerzRaum-Methode
-
Wahrnehmen – Beobachten, Raum öffnen, nicht eingreifen
-
Ankommen – Herzverbindung spüren lassen, Sicherheit geben
-
Spüren & Einschätzen – energetisch wahrnehmen, ggf. Bachblüten
-
Tiefer arbeiten – Kinesiologie mit Tier und Mensch
-
Integration – Unterstützung für Zuhause, Verbindung stärken
Diese Struktur ist nicht starr – sondern ein fließender Prozess, angepasst an das Tier und sein System.
🟢 Für welche Tiere ist diese Methode geeignet?
-
Tiere mit seelischen Verletzungen, Ängsten oder Trauma
-
Tiere, die sich zurückziehen oder „abschalten“
-
Tiere, die ungewöhnlich reagieren – z. B. laut schreien, starr wirken, nicht fressen
-
Tiere aus instabilen Haushalten oder mit psychisch belasteten Bezugspersonen
-
Hochsensible Tiere, die auf Reize überreagieren oder sich nicht berühren lassen
🟢 Was macht meine Arbeit besonders?
Ich arbeite nicht nur mit dem Tier, sondern auch mit seinem Menschen.
Denn häufig spiegelt das Tier das, was im System des Menschen mitschwingt.
Durch meine eigene Lebenserfahrung – u. a. mit tiefer Traumaarbeit – kann ich mich in Tiere und Menschen hineinspüren, ohne sie zu drängen.
Ich nutze meine Ruhe, meine Intuition, mein Wissen aus der Kinesiologie – und mein Herz.
🟢 Zitat oder persönlicher Satz (optional):
„Ich sage dem Tier nicht, was es tun soll – ich höre, was es braucht.“
🟢 Abschluss
Wenn Sie sich und Ihr Tier in dieser Beschreibung wiedererkennen, begleite ich Sie gerne.
Vereinbaren Sie ein Erstgespräch oder schreiben Sie mir eine Nachricht.